Die Kongreßhalle wurde im Rahmen der Internationalen Bauausstellung im
Jahre 1957 als Beitrag der USA errichtet. Durch Rost an den
Stahlstreben stürzten im Jahre 1980 Teile des Daches ein, woran jedoch
seit der Restauration im Jahre 1987 nur noch eine Bronzeplatte
erinnert.
Als Haus der Kulturen der Welt wird die Kongreßhalle heute vielfach für Kunst- und Kulturfestivals genutzt.