Die Zeitspanne vom Jugendstil als Wegbereiter der Moderne bis zum Art
Deco und Funktionalismus wird durch ausgewählte Beispiele von Glas,
Keramik, Porzellan, Silber- und Metallarbeiten in Kombination mit
Möbeln, Teppichen, Beleuchtungskörpern, Graphiken und Gemälden
repräsentativ dargestellt. Die Bildersammlung des Bröhan-Museums
umfasst insbesondere Maler der Berliner Secession wie Hans Baluschek,
Karl Hagemeister, Willy Jaeckel, Walter Leistikow und Franz Skarbina.
Das Bröhan-Museum trägt den Namen seines Gründers Karl H. Bröhan
(6.7.1921-2.1.2000), der anlässlich seines 60. Geburtstages seine
Privatsammlung dem Land Berlin schenkte. Das Museum zeigt neben der
Dauerausstellung auch wechselnde Sonderausstellungen.
Adresse: Bröhan-Museum, Landesmuseum für Jugendstil, Art Deco und
Funtkionalismus (1889-1939), Schloßstr. 1a, 14059
Berlin-Charlottenburg, Tel.: 030/32690600, Fax 030/32690626, e-mail:
info@broehan-museum.de, www.broehan-museum.de
Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag 10-18 Uhr, auch an allen Feiertagen (24. und 31.12. geschlossen)
Eintrittspreise: 5,- €, ermäßigt 4,- €, bei Sonderausstellungen
teilweise höherer Eintrittspreis, jeden 1. Mittwoch im Monat Eintritt
frei, Kinder bis 12 Jahre haben grundsätztlich freien Eintritt.
Hector Guimar, Buffet, 1899/1900, Bröhan-Museum, Berlin.
www.broehan-museum.de
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