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Kreuth ist eine Gemeinde im oberbayerischen Landkreis Miesbach. Der Heilklimatische Kurort liegt am südlichen Rand des Tegernsees. Kreuth erstreckt sich mit 17 Ortsteilen vom Tegernsee durch das weite Flusstal der Weißach bis zur Landesgrenze nach Tirol in einer Höhenlage zwischen 800 und 1800 m.

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Wappen
Der Inhalt des Wappens der Gemeinde Kreuth ist wie folgt zu begründen: Seit den ersten Nachrichten über die Geschichte von Kreuth steht der Ort in enger Verbindung mit dem Benediktinerkloster Tegernsee, das in kirchlicher und weltlicher Hinsicht auf´s engste der Tallandschaft der heutigen Gemeinde verbunden war. Daran erinnern die Seeblätter an verschlungenen Stielen, die Wappensymbole des Klosters seit dem Beginn des 15. Jahrhunderts. Der Gämsenkopf als Sinnbild der geographischen Lage der Gemeinde in den Bayerischen Alpen wurde in Anknüpfung an das seit mehreren Jahren verwendete Ortszeichen mit der Darstellung einer Gämse auf dem Berg gewählt.



Geschichte
Siebzehn Ortsteile bilden die Gemeinde Kreuth, die sich vom Tegernsee bis zur Landesgrenze nach Tirol erstreckt und an Lenggries, Bad Wiessee, Tegernsee (durch den See) und Rottach-Egern grenzt. Im Gemeindebereich liegt das Landschafts- und Naturschutzgebiet der Weißachauen.

Kreuth hat eine traditionsreiche Geschichte; ein besonderer Tag im Jahresablauf des Dorfes ist die Leonhardifahrt am 6. November (erstmals 1442), die in Kreuth festlich mit einer dreimaligen Umfahrt begangen wird; befindet sich doch hier die älteste geschichtlich bekannte Leonhardskirche in Bayern. Im Jahre 1184 erbaute der Tegernseer Abt Rupert I., Graf von Neuburg-Falkenstein dem hl. Leonhard hier eine Kirche aus Stein und Bischof Udalschalk von Augsburg weihte sie noch im gleichen Jahr ein.

Früher errichtete man mit Vorliebe dem hl. Leonhard, als Beschützer und Tröster, an Passstraßen ein Heiligtum, so auch in diesem Tal, führten doch lange Zeit schon "Urwege" in Form von Saumpfaden über Kreuth nach Tirol, ehe Graf Heinrich von Tirol, Herzog von Kärnten im Jahre 1320 den Fahrweg durch das Achental und über den Stubenpaß eröffnete. Im Jahre 1446 wurden die Silbergruben in Schwaz erschlossen und vor allem die Fugger aus Augsburg benutzten die Achenstraße für den Transport des Silbers von Tirol nach Bayern. Hier konnten die Rossknechte für den ersten Teil der gefährlichen Reise dem hl. Leonhard in Kreuth danken und um weitere Fürsprache bitten.

Bei der um das Jahr 1955 stattgefundenen Restaurierung der Kirche, legte man in der Laibung des linken Chorfensters ein Fresko mit der Jahreszahl 1491, dem Jahr der Erbauung der heutigen Kirche, frei. Es zeigt einen knienden Mann vor dem hl. Leonhard. Nicht nur für die Pferde, sondern auch für die Menschen, die mit ihnen umgehen mussten, wurden die hl. Messen gelesen.

Abgeschirmt durch waldreiche Bergketten, besitzt das Kreuther Tal ein Klima, das zu keiner Zeit rau ist und dem einer Höhenlage von 1.600 m ü.M. entspricht.

Das zwei Kilometer von Dorf Kreuth entfernte Wildbad Kreuth, eines unter vielen Wanderzielen, wurde einst nach dem Erwerb durch König Max I. Joseph von Bayern im Jahre 1818 und folgendem großzügigen Ausbau zum Treffpunkt der Hocharistokratie Europas; die dortigen Heilquellen erwähnt die Chronik des Klosters Tegernsee bereits im 14. Jahrhundert.

Kreuth war bis 1803 ein Teil des Klostergerichtsbezirks Tegernsee. Kreuth wurde im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern 1818 eine selbständige politische Gemeinde.
Hier zur Webseite von www.Kreuth.de
Bundesland:     Bayern
Regierungsbezirk:     Oberbayern
Landkreis:     Miesbach
Fläche:    122,26 km²
Einwohner:     3.824 (31.12.2002)
Bevölkerungsdichte:    31 Einwohner je km²
Postleitzahl:     83708
Geografische Lage:     47° 39' n. Br.
   11° 45' ö. L.
Höhe:     787 m ü. NN
Kfz-Kennzeichen:     MB
Gemeindeschlüssel:     09 1 82 124
Adresse der   
Gemeindeverwaltung:     Rathaus
   Nördliche Hauptstraße 14
   83708 Kreuth
Offizielle Website:  

  www.kreuth.de

E-Mail-Adresse:     rathaus@kreuth.de
Politik   
Bürgermeister:    Josef Bierschneider

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28.04.2024

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