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Klosters Andechs und seine Ursprünge
Mit der sagenumwobenen Wiederauffindung des verloren geglaubten Reliquienschatzes im Jahre 1388 - durch eine Maus - erlebte Andechs eine neue Blütezeit. 1416 wurde Andechs den Chorherren aus Dießen am Ammersee unterstellt. Herzog Ernst von Bayern leitete 1423 den Bau einer gotischen Hallenkirche ein, deren Grundzüge noch 4 heute erhalten sind. Er war es, der Andechs den noch heute gebräuchlichen Beinamen Heiliger Berg gab.

Das Kloster überstand Jahrhunderte hindurch Kriege, Hunger, Seuchen und Plünderungen und blieb dabei doch immer ein Ort der geistigen Sammlung und Stärkung für Pilger und Wallfahrer. Der große Brand von 1669 zerstörte das Kloster fast vollständig. Mitte des 18. Jahrhunderts ließ man die Klosterkirche im Zuge der Vorbereitungen zur 300-Jahrfeier der Klostergründung und auf Initiative des Abtes Bernhard Schütz erneuern. Große Meister der damaligen Zeit - wie der Hofmaler und Hofstuckateur Johann Baptist Zimmermann, der Bildhauer Franz X. Schmädl und der Hofbildhauer Johann Baptist Straub - gaben dem Klos-ter seine deutliche Rokoko-Prägung.

Auf dem Heiligen Berg über dem Ostufer des Ammersees inmitten des Fünf-Seen-Landes liegt das Kloster Andechs.
Hier findet man eine Brauerei, Bräustüberl und ein Klostergasthof das zum Verweilen einläd.
Der heilige Benedikt schreibt im Kapitel 53 seiner Regel: "Alle Fremden, die kommen, sollen aufgenommen werden wie Christus". Nach diesem Leitsatz sind auch heute noch Wanderer und Besucher willkommen. Das zeigt sich daran das man hier auch mal den Tag mit den Mönchen verbringen kann in deren Zeitgefühl, was in der Hecktischen Welt eher eine Seltenheit ist.



Das Kloster St. Bonifaz in München und Andechs ist in benediktinischer Tradition christliche Lebensgemeinschaft, Kulturträger und Wirtschaftsunternehmen.
Der Heilige Berg Bayerns gibt Zeugnis gelebten christlichen Glaubens. Er ist Begegnungsstätte bayerischer Lebensart und Treffpunkt vielfältiger Kulturen. Im Spannungsfeld zwischen klösterlichem Leben und gewinnorientiertem Wirtschaften entstehen positive, gegenseitige Einflüsse.
In Zusammenarbeit wollen Mönche und Mitarbeiter ihren Lebensunterhalt erwirtschaften.


Die sieben klösterlichen Spezialitätenbiere:
„Andechser Hell“
klassisches bayerisches Landbier; malzaromatisch, sanft gehopft, frisch
„Andechser Dunkel“
leichte Variante des dunklen Bockbieres; würzig
„Andechser Spezial Hell“
weltbekanntes Helles aus dem Andechser Bräustüberl; klassisches Festbier
„Andechser Bergbock Hell“
kräftiges Helles; aromatisch und angenehm mild
„Andechser Doppelbock Dunkel“
weltberühmtes Bier vom Heiligen Berg der Bayern; kräftig, süffig
„Andechser Weißbier“
seit dem Josephitag, 19.März 1993;
unbehandelt, naturtrüb, in offenen Bottichen geführt
„Andechser Weißbier Dunkel“
seit 1997;
unbehandelt, naturtrüb, aromatisch, in offenen Bottichen geführt


www.andechs.de

Kloster Andechs   Kloster Benediktbeuern   Kloster Ettal   Kloster Tegernsee   Klosterkirche Schäftlarn   Museum Wald und Umwelt im Ebersberger Forst   Schloss Linderhof   

07.05.2024

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