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Maxvorstadt

     Der Stadtbezirk 3 setzt sich aus den früheren drei Maxvorstädten Universität, Königsplatz-Marsfeld und Josephsplatz zusammen. Er schließt sich zwischen Odeonsplatz und Stachus unmittelbar an den nordwestlichen Sektor der Altstadt an und wird im Osten durch den Englischen Garten begrenzt.

     Die Maxvorstadt, zu Beginn des 19. Jahrhunderts als erste planmäßige Stadterweiterung ent- standen, gilt als Münchens klassizistisches Stadtviertel. Stadtbildprägend sind die Ludwig- und Brienner Straße, der Odeons-, Wittelsbacher-, Karolinen- und Königsplatz. Kennzeichnend für diesen Stadtbezirk ist die „geballte Dichte“ verschiedener zentraler Funktionen. So finden sich hier im kulturellen/künstlerischen Bereich bedeutende Museen und Sammlungen (Alte und Neue Pinakothek, Lenbachhaus mit Kunstbau, Grafische Sammlung, Glyptothek und Antikensammlung, Museum kirchlicher Kunst im Georgianum) sowie die Akademie der Bildenden Künste und die Hochschule für Musik.

     Mit der Eröffnung der Pinakothek der Moderne im September 2002 ist ein weiteres kulturelles und städtebauliches Glanzlicht hinzugekommen. Die Ludwig-Maximilians-Universität, die Technische Universität, die Hochschulen für Politik und Philosophie, die Fachhochschule, das Historische Kolleg, das Orff-Zentrum, die Staats- und Universitätsbibliothek sowie die Staatsarchive, machen die Maxvorstadt zu einem Zentrum der Wissenschaft.

   Wichtige Hauptverwaltungen von Banken, Versiche­rungen, Konzernen und Versorgungs- unternehmen haben im dritten Stadtbezirk ebenso ihren Sitz, wie der Bayerische Rundfunk, das Landeskriminalamt, ein Großteil der Münchner Finanzämter und Gerich­te sowie zwei Großbrauereien. Die Konzentration von Arbeitsplätzen und die hohe Anzahl der Studierenden (über 100 000) haben dazu geführt, dass die sog. Tagesbevölkerung knapp viermal so groß ist, wie die mit der Wohnbevölkerung identische Nachtbevölkerung.

     Die Maxvorstadt ist in weiten Teilen als typisches Akademiker- und Stu­dentenviertel einzustufen. Entsprechend stark vertreten ist die Alters­gruppe der 20- bis 30jährigen, also die Studentengruppe, während Kinder unter 15 Jahren, wie auch alte Menschen zahlenmäßig an Gewicht verloren haben. Überdurchschnittlich hoch ist folglich auch der Anteil an Einpersonenhaushalten (mit hoher Fluk- tuation), begünstigt durch die Wohnungsstruktur im Viertel (zwei Drittel des Wohnungsbestandes, mit einem hohen Anteil an Ein- und Zweizimmerwohnun­gen, stammen aus der Zeit nach 1948).

Quelle: Statistisches Taschenbuch 2003 der Stadt München

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26.04.2024

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