Venedig heute, man rüstet zur Biennale. In den Palazzi werden
Kunstwerke ausgestellt, auf dem Canal Grande herrscht rege
Betriebsamkeit. Man freut sich auf die Gäste, werden doch Tausende
Touristen aus aller Welt erwartet. Wäre da nicht ein Wermutstropfen,
die Angst geht um. In den vergangenen Monaten sind fünf junge Männer
spurlos verschwunden. Lesen Sie mehr