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Sendling - Westpark

     Der 7. Stadtbezirk, im Südwesten von München, erstreckt sich in seiner Nord-Süd-Ausdehnung vom Westend (8. Stadtbezirk) bis nach Obersendling (19. Stadtbezirk). Die Ostgrenze bildet die S-Bahn-Linie nach Wolfratshausen, während der Bezirk im Westen durch die Fürstenrieder-/ Westendstraße begrenzt wird.

     Der Stadtbezirk wird von verschiedenen Hauptverkehrsstraßen durchzogen, wobei insbesondere ein quer durch das Viertel verlaufendes Teilstück des Mittleren Rings mit den Autobahnenden der A 96 (München-Lindau), bzw. A95 (München-Garmisch) dem Stadtbezirk ein hohes Maß an Umwelt- belastung aufbürdet. Ein gewisses Äquivalent erhielt der Stadtbezirk durch den, anlässlich der Internationalen Gartenbauausstellung (IGA) angelegten Westpark mit Seebühne und gastronomischen Einrichtungen etc..

     Die im nördlichen Bereich des Westparks gelegene Rudi-Sedlmayer-Sporthalle, in der zahlreiche kulturelle und sportliche Veranstaltungen stattgefunden haben, ist seit 1.2.2003 stillgelegt und wird auch künftig nicht mehr betrieben. Über eine Nachfolgenutzung wird gegenwärtig im Münchner Rathaus intensiv nachgedacht. Ebenfalls im Stadtbezirk, auf einem ehemaligen Gewerbegelände, befindet sich ein Jugendkulturzentrum („Hansapalast“ und Verein „Feierwerk“) mit stadtweitem Einzugsbereich.

     Ein- und Zweifamilienhäuser aus der Zwischenkriegszeit, vornehmlich im südlichen Bezirksteil sowie Geschosswohnungsbau im Umfeld der Hauptverkehrsstraßen (zum weit überwiegendem Teil nach 1948 entstanden) sind für die Baustruktur des Viertels charakteristisch.

     Der Anteil der, im Rahmen des sozialen Wohnungsbaues geförderten Wohnungen beträgt ca. 18%. Mit dem städtischen Altenheim St. Josef, der Behindertenwerkstatt „Lebenshilfe Werkstatt“, dem Spastikerzentrum mit Rehabilitationsschule und Berufsbildungswerk, der Bayerischen Landesschule für Gehörlose, der Zentrale des ADAC sowie dem Technischen Überwachungsverein sind wichtige Arbeitsstätten und Sozialeinrichtungen im Stadtbezirk genannt. Daneben stellen Baufirmen und metallverarbeitende Betriebe einen maßgeblichen Anteil der Arbeitsplätze.

     Durch die langjährigen Zuzugsüberschüsse (zwischen 1950 und 1995 hat sich die Bevölkerungs- zahl mehr als verdoppelt) und die damit verbundene altersstrukturelle Veränderung der Zuziehenden bestimmen heute sowohl mittlere und jüngere Familienhaushalte wie auch ältere Ein- und Zweiper- sonenhaushalte die altersmäßige Zusammensetzung der Bewohnerschaft. Der Ausländeranteil liegt geringfügig unter dem gesamtstädtischen Niveau.

Quelle: Statistisches Taschenbuch 2003 der Stadt München

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29.03.2024

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