Der erste Urkundliche Hinweis auf das Bier in München ist im Jahre 1280
bekannt. Es ist im Saalbuch Ludwig des Strengen nachzulesen, welche
Abgaben die Brauer seinerzeit an den Herzog leisten mußten.
Besser bekannt ist das Reinheitsgebot das das erste mal 1453 der
Münchner Magistrat für wichtig erachtet hat.( nur allein von Gersten,
Hopfen und Wasser und sonst nichtsdarein" Daraufhin hat man am
30.November 1487 durch Albrecht IV genannt "der Weise", das Münchner
Reinheitsgebot erlassen.
Seit 1487 halten die Münchner Brauer sich an das Reinheitsgebot.
Wer die Geschichte vom Aloisius im Himmel kennt, weiß wie sehr die Münchner auf ihr Bier stehen.
Aloisius singt im Himmel, er soll frohlocken, nach der Frage wann er
was zu trinken bekommt, sagte der Erzengel er würde sein Manna schon
bekommen.
Darauf hin sang er etwas ärgerlicher "Hosianna" worauf der liebe Gott
aus seinem Mittagsschlaf geweckt wurde. Er lies den Engel Aloisius zu
sich rufen.
Er sah sich den Engel an und sagte.
"Aha - ein Münchner"
Der Engel Aloisius schwebt immer noch im Hofbräuzelt an der Decke und kann dort besichtigt werden.
Nicht nur aus Tradition sondern vor allem den Münchner ist ihr Bier so wichtig wie die Stadt München.
Obwohl 1987 der Europäische Gerichtshof zuließ, das Bier nicht nur nach
dem Reinheitsgebot gebraut werden darf, so halten die Münchner Brauer
doch an dieser Tradition fest.
In den Bestimmungen zum Oktoberfest steht geschrieben, das Oktoberfestbier muß mindestens eine Stammwürze von 13,5 % haben.
Dadurch ist es stärker als das normal Bier was sich in den Gesichtern der Touristen nach den ersten beiden Maßen widerspiegelt.
Das wiederum legt den Grundstein für Völker übergreifende Verbindung auf dem Oktoberfest.
Es ist festgelegt das auf dem Oktoberfest nur Bier der Firmen,
Paulanerbrauerei, Spatenbrauerei, Augustinerbrauerei,
Hacker-Pschorr-Brauerei Löwenbrauerei und des Staatlichen Hofbräuhaus.
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