Schrannenhalle, Kunst und Handwerk in einem Haus
König Maximilian II. hat die Schrannenhalle 1851 in Auftrag gegeben. Am
15.September 1853 eröffnere die Halle bereits ihre Pforten als
Getreideumschlagplatz, im September 2005 ist die Schrannenhalle zu
neuem Leben erwacht.
In der ersten Woche stürmten täglich bis zu 25 000 Menschen die
Schrannenhalle, mittlerweilen hat sich die Besucherzahl auf 15 000
Menschen pro Tag eingependelt. Trotzdem herscht an den 47 Ständen reger
Betrieb. Schmankerlübersicht siehr unten.
Geschichte der Schrannenhalle
Am 30.10.1854 wird der „Schrannenplatz“ in „Marienplatz“ umbenannt. Und im Jahre 1914 wird die Halle Stück für Stück abgebaut.
Die ehemalige 430 meter lange Halle geriet in vergessenheit nachdem 1932 ein Brand den letzten Teil vernichtete.
Erst Jahre späther 1978 entdeckte der Architekt und Stadthistoriker
Volker Hütsch per Zufall den Schatz auf dem Gaswerksgelände der 110
Meter lange und 25 Meter breite Hallenabschnitt ist in gutem Zustand.
17.03.2003 Baubeginn der neuen alten Schrannenhalle und nun am 05.09.2005 Eröffnung der Münchner Schrannenhalle.

Die Schrannenhalle steht direkt am Viktualienmarkt

Im Web zu finden unter www.Schrannenhalle.de
Heute ist in der Schrannenhalle folgendes zu finden.
Weißwurststand
Senfmacher
Breznbäcker
Heumilchbar
Strudl-Alm
Salatbar
Teehaus
Pralinenmacher
Pizzabäcker
Guadlstub’n:
Schalen- und Krustentiere
Eismacher
Indisches Tandoori:
Vinobel
Prosecco Teatro
Nudelmacher
Buchbinder
Weihnachtswelt
Goldschmied
T-Shirt Kitchen
Haferlschuhmacher
Seifenmacher
Glasbläser
Hutmacher
Taschenmacher
Porzellanmaler
Lampenschirmmacher
und vieles mehr, auch Kunst und Kultur das beste an der Schrannenhalle ist sie ist 7 Tage die Woche und 24 Stunden geöffnet.

Artikel von: www.stadtteile-muenchen.de
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